zurück
WSI-Mitteilungen WSI-Mitteilungen

WSI-Mitteilungen: Hinweise für Autorinnen und Autoren

Die WSI-Mitteilungen sind eine referierte, wissenschaftliche Zeitschrift mit politik- und praxisorientierter Ausrichtung im Themenspektrum „Arbeit – Wirtschaft – Soziales“.

Eingereichte Aufsätze werden zweifach doppelt-blind begutachtet. Forschung aktuell bietet die Möglichkeit, Forschungsbefunde zeitnah zu publizieren. In weiteren Rubriken werden Berichte aus der Praxis, Debatten sowie Buchbesprechungen veröffentlicht.

Nur unveröffentlichte Manuskripte: Das eingereichte Manuskript darf im deutschsprachigen Raum weder bei einer anderen Zeitschrift veröffentlicht sein noch einer anderen Zeitschrift gleichzeitig angeboten werden. Auch bitten wir um Originalbeiträge, die öffentlich noch nicht verfügbar sind.

Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Der Nomos Verlag beachtet die Regeln des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. zur Verwendung von Buchrezensionen.

Rechtschreibung und Lesbarkeit: Die WSI-Mitteilungen legen großen Wert auf eine allgemeinverständliche Sprache und einen ansprechenden Sprachstil. Fachtermini sollten nach Möglichkeit vermieden bzw. im Text erklärt werden. Es gilt die neue deutsche Rechtschreibung gemäß den Empfehlungen des Dudens. Die Redaktion empfiehlt eine gendergerechte Sprache. Sie können dafür männliche und weibliche Formen (z.B. Autoren und Autorinnen) oder alternativ das Gendersternchen nutzen (z.B. Autor*innen).

Titel und Abschnittsüberschriften: kurzer, möglichst einzeiliger Titel (maximal 80 Zeichen) und knappe Abschnittsüberschriften (maximal 50 Zeichen) zur Gliederung des Textes.

Tabellen und Abbildungen müssen für sich allein aussagefähig sein, d.h., aus Überschrift, Tabellenkopf, Quellenangabe und Fußnoten sollen alle notwendigen Hinweise hervorgehen.

Tabellen können in Word oder Excel erstellt werden und müssen in Zellen formatiert sein. Bitte verwenden Sie dabei keine Tabulatoren oder Leerzeichen, um die Zellen zu trennen.

Abbildungen: Jede Abbildung muss der Redaktion jeweils in einer separaten Datei (in der Regel Excel) inkl. der dazugehörigen Daten übersandt werden (zusätzlich sind sie im Manuskript zu platzieren). Wenn die Abbildungen aus einem Statistikprogramm (z. B. Stata) exportiert werden, müssen sie in einem Vektorgrafik-Format wie eps oder pdf abgespeichert werden. Rasterbild-Dateien wie z. B. jpg-Dateien können nicht verarbeitet werden.

Seitenzählung: Bitte fügen Sie Seitenzahlen in das Manuskript ein.

Druckfahnen: Autorinnen und Autoren erhalten die Druckfahne ihres Beitrages zur Fehlerkorrektur. Umfangreichere inhaltliche oder redaktionelle Veränderungen können zu diesem Zeitpunkt nicht mehr berücksichtigt werden.

Hervorhebungen: Bitte formatieren Sie diese im Text kursiv, nicht fett.

Abkürzungen: Abkürzungen, wie bspw. oder z. T., sollten generell vermieden werden. Die Kürzel von Institutionen oder Ähnlichem bitte bei erstmaliger Verwendung vollständig ausschreiben und das entsprechende Kürzel in Klammern setzen.

Textzusendung: Die Redaktion erbittet die Beiträge als .docx-Dateien (Microsoft 365-Format) per E-Mail an: claudia-czingon(at)boeckler.de.

Autoren- und Autorinnenangaben: (Name, akademischer Titel inkl. Disziplin, Funktion, Institution/Ort, Benennung von bis zu drei Arbeitsschwerpunkten, E-Mail-Adresse) bitte separat beifügen.

Verschlagwortung: Zuzüglich zum Manuskript bitten wir unsere Autorinnen und Autoren, ihren Beitrag zu verschlagworten. Die Schlagwörter und alle weiteren Hinweise hierzu finden Sie auf unserer Homepage: https://www.wsi.de/de/checkliste-15415.htm.

 

Aufsätze sind analytische Beiträge zu einem praxisrelevanten Thema mit sowohl empirischem als auch theoretischem Bezug. Sie werden von zwei unabhängigen Gutachterinnen/Gutachtern doppelt-blind referiert (Peer-Review).

Um ein anonymisiertes Begutachtungsverfahren durchführen zu können, ist das Manuskript in zweifacher Ausführung bei uns einzureichen. Eines der beiden Exemplare muss vollständig anonymisiert sein, d.h. sämtliche Hinweise auf die Identität des Autors/der Autorin sind zu streichen. Neben der Entfernung des Autorennamens gehören hierzu auch die Vermeidung mehrfacher Selbstzitate sowie direkter oder indirekter Hinweise auf die Identität des Autors/der Autorin in Form einer Danksagung oder bei der Beschriftung von Tabellen und Grafiken.

Manuskriptumfang: Ca. 40.000 Zeichen, inklusive Leerzeichen, Artikelvorspann, Autorenangaben, Fußnoten und Literaturverzeichnis. Schaubilder oder Tabellen müssen bei der Zählung berücksichtigt werden, d.h., der Textumfang verringert sich entsprechend (Abzug für zweispaltige Abb. ca. 1.600 Zeichen, für dreispaltige ca. 2.600 Zeichen).

Manuskriptgestaltung: Der Text beginnt mit einem Vorspann/Teaser (maximal 750 Zeichen inkl. Leerzeichen). Er soll den Diskussionszusammenhang des Artikels anmoderieren. Dem Beitrag ist eine Zusammenfassung in deutscher (maximal 1.200 Zeichen inkl. Leerzeichen) und englischer Sprache (inklusive eines englischsprachigen Titels) beizufügen. Zudem erleichtert eine Gliederungsübersicht die Redaktionsarbeit.

Zitierweise: Es wird nach „amerikanischem“ System zitiert, d.h. Quellenverweise erfolgen in Klammern im Text, nicht in Fußnoten; Beispiel: (Schmidt 2010, S. 43). Bei Mehrverweisen werden die Quellen durch Semikolon getrennt; Beispiel: (Schmidt 2010, S. 349; Kaufmann 2009, S. 113); bei Mehrfachautorenschaft durch Schrägstrich; Beispiel: (Hoffmann/Weber 2008). Hat der Text drei und mehr Autoren bzw. Autorinnen, wird nur der erste Name genannt und durch „et al.“ ergänzt: Beispiel: (Becker et al. 2004).

Fußnoten sollten nur sparsam verwendet werden, wenn sie als inhaltliche Ergänzung oder Kommentierung nötig sind.

Das Literaturverzeichnis wird nach Autorennamen alphabetisch und ggf. je Autor/Autorin nach Erscheinungsjahr (aufsteigend) geordnet. Im Literaturverzeichnis müssen bei Mehrfachautorenschaft alle Namen angegeben werden. Vornamen werden abgekürzt. Bei Aufsätzen aus Sammelbänden oder Zeitschriften werden die Seitenzahlen vollständig angegeben. Bei Zeitschriften sind die Jahrgangsnummern (vol.) und die Heftnummern (issue) zu nennen.

Beispiel:

Behrens, M. (2013): Arbeitgeberverbände – Auf dem Weg in den Dualismus?, in: WSI-Mitteilungen 66 (7), S. 473-481

Wir empfehlen unseren Autorinnen und Autoren, das Literaturverzeichnis mit Citavi zu erstellen. Entsprechende WSI-Mitteilungen-Output-Styles finden Sie auf unserer Homepage.

Soweit auf Pre-Prints verwiesen wird ist vorab zu überprüfen, ob eine Printversion bereits vorliegt. Letztere sollte als Quellenangabe verwendet werden.

Wurde die im Text zitierte Literatur in mehrfacher Form veröffentlicht, sind Zeitschriften- und Sammelbandveröffentlichungen den (im Regelfall zu einem früheren Zeitpunkt erschienenen) Working- und Discussionpapers vorzuziehen.

Forschung aktuell präsentiert zeitnah Befunde aus der empirischen Forschung, aus Datenanalysen oder gibt unter einer praxisrelevanten Fragestellung einen Überblick über den Forschungsstand. Über die Veröffentlichung entscheidet die Redaktion.

Manuskriptumfang: Maximal 35.000 Zeichen, inklusive Leerzeichen, Artikelvorspann, Autorenangaben, Fußnoten und Literaturverzeichnis. Schaubilder oder Tabellen müssen bei der Zeichenzählung berücksichtigt werden, d.h., der Textumfang verringert sich entsprechend (Abzug für zweispaltige Abb. ca. 1.600 Zeichen, für dreispaltige ca. 2.600 Zeichen). Alle weiteren Redaktionshinweise entsprechen denen für Aufsätze (vgl. unter 2.).

In dieser Rubrik werden aktuelle, praxisrelevante Entwicklungen dargestellt und kritisch kommentiert. Über die Veröffentlichung entscheidet die Redaktion.

Manuskriptumfang: Maximal 20.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Der Text ist durch kurze Zwischenüberschriften (max. 50 Zeichen) zu gliedern. Quellen- und Literaturverweise sollten sich auf die wichtigsten Titel beschränken und erfolgen ausschließlich in Form von Fußnoten (kein Literaturverzeichnis). Dem Text sind eine Zusammenfassung (ca.700 Zeichen) sowie Autorenangaben (Name, ggf. akademischer Grad, Funktion, Institution, E-Mail-Adresse sowie zwei bis drei Arbeitsschwerpunkte) beizufügen. Die Zusammenfassung sollte auf Deutsch und, nach Möglichkeit, zusätzlich in einer englischsprachigen Übersetzung (inkl. Titel) mitgeliefert werden. Die Zusammenfassung wird auf der Homepage der WSI-Mitteilungen (www.wsi-mitteilungen.de) eingestellt.

Die Rubrik „Debatte“ bietet ein Forum für zugespitzte Diskussionsimpulse zu kontroversen wissenschaftlichen und/oder politischen Themen. Über die Veröffentlichung entscheidet die Redaktion. Präferiert wird ein Kurzformat bis zu 12.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Der Text ist durch kurze Zwischenüberschriften (max. 50 Zeichen) zu gliedern. Unverzichtbare Quellen- und Literaturverweise sind in Form von Fußnoten möglich. Bitte fügen Sie Ihrem Text erstens Ihre Autorenangaben (Name, ggf. akademischer Grad, Funktion, Institution, E-Mail-Adresse sowie zwei bis drei Arbeitsschwerpunkte) und zweitens eine knappe Zusammenfassung (ca. 700 Zeichen) bei. Die Zusammenfassung sollte auf Deutsch und, nach Möglichkeit, zusätzlich in einer englischsprachigen Übersetzung (inkl. Titel) mitgeliefert werden. Die Zusammenfassung wird auf der Homepage der WSI-Mitteilungen (www.wsi-mitteilungen.de) eingestellt.

Die WSI-Mitteilungen publizieren Besprechungen von Neuerscheinungen, die für einen breiten Leserkreis von Interesse sind. Die Redaktion bevorzugt Rezensionen im Umfang von einer (maximal 5.500 Zeichen inkl. Leerzeichen) bis zu zwei Druckseiten (11.000 Zeichen inkl. Leerzeichen). Die Entscheidung über den Abdruck einer Buchbesprechung und deren Zeitpunkt liegt bei der Redaktion.

Die Zeitschrift „WSI Mitteilungen“ sowie alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz (UrhG) zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Nomos Verlags.

7.1 Rechtseinräumung

Mit der Annahme zur Veröffentlichung überträgt die Autorin/der Autor dem Verlag an ihrem/seinem Beitrag für die Dauer des gesetzlichen Urheberrechts das exklusive, räumlich und zeitlich unbeschränkte Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung in körperlicher Form, das Recht zur öffentlichen Wiedergabe und Zugänglichmachung, das Recht zur Aufnahme in Datenbanken, das Recht zur Speicherung auf elektronischen Datenträgern und das Recht zu deren Verbreitung und Vervielfältigung sowie das Recht zur sonstigen Verwertung in elektronischer Form. Hierzu zählen auch heute noch nicht bekannte Nutzungsformen. Die vorgenannten Rechte sind, soweit bei der veröffentlichenden Publikation Autorenhonorare gezahlt werden, mit der vereinbarten einmaligen Pauschalzahlung sämtlich abgegolten.

7.2. Gesetzliche Vergütung (VG Wort)

Autor/Autorin und Verlag gehen von einer gemeinsamen Rechtewahrnehmung durch die VG WORT aus, wie sie durch das Gesetz vom 20.12.2016 in § 27a Verwertungsgesellschaftengesetz ermöglicht wurde. Voraussetzung einer gemeinsamen Rechtewahrnehmung ist nach heutiger Gesetzeslage, dass der Autor/die Autorin gegenüber der VG WORT bei der Anmeldung des Zeitschriftenbeitrags der Beteiligung des Verlages zustimmt.

7.3. Zweitverwertungsrecht und Selbst-Archivierung

Nach Ablauf eines Jahres kann die Autorin/der Autor die Manuskriptfassung seines/Ihres Beitrags unter den in § 38 Abs. 1 S. 2 und Abs. 2 UrhG genannten Voraussetzungen anderweitig veröffentlichen. Das Recht zur Selbst-Archivierung auf der eigenen Internet-Seite der Autorin/des Autors und der Institution, bei der er/sie beschäftigt ist (vgl. § 38 Abs. 4 UrhG), bleibt unberührt.

7.4. „Green Publishing“

Der Nomos Verlag ist ein „grüner Verlag“, auch wenn diese Unterscheidung mit der Neufassung der SHERPA/RoMEO-Liste aufgegeben wird. Die Details zum Recht auf Selbst-Archivierung ergeben sich aus der aktuellen Fassung der SHERPA/RoMEO-Liste (https://v2.sherpa.ac.uk/id/publication/35500). Danach können die Autorinnen und Autoren ihren Beitrag nach 24 Monaten nach Erscheinen in der Druckfassung (Publisher PDF) auf ihre private oder dienstliche Homepage stellen. Nach Ablauf von 24 Monaten nach Erscheinen einer Heftausgabe der WSI-Mitteilungen macht der Nomos Verlag zudem die jeweilige Heftausgabe in der Nomos eLibrary (www.nomos-elibrary.de) frei zugänglich.

 

Zugehörige Themen

Der Beitrag wurde zu Ihrerm Merkzettel hinzugefügt.

Merkzettel öffnen