WSI GenderDatenPortal: Zeit: Abhängig beschäftigte Männer nach Arbeitszeitgruppen 1991–2023
Grafiken, Analyse, Tabellen (pdf)
Im Jahr 2023 arbeiten in Deutschland fast zwei Drittel aller abhängig beschäftigten Männer (63 Prozent) zwischen 36 und 40 Wochenstunden, was in etwa dem Umfang einer normalen Vollzeitarbeit entspricht (Grafik 1). Nur jeder achte Mann ist in Teilzeit tätig und hat eine Wochenarbeitszeit zwischen 1 und 31 Stunden (12 Prozent), zusätzlich ist jeder 14. Mann im Bereich einer vollzeitnahen Teilzeit mit 32 bis 35 Wochenstunden (7 Prozent) tätig (Tab. 1). Gleichzeitig sind fast genauso viele Männer am anderen Ende des Arbeitszeitspektrums anzutreffen: knapp ein Fünftel der abhängig beschäftigten Männer ist in langer bzw. überlanger Vollzeit tätig (18 Prozent).
Im Gegensatz hierzu dominiert bei Frauen die Teilzeitbeschäftigung mit einer Wochenarbeitszeit zwischen 1 und 31 Stunden (46 Prozent) oder im Bereich von vollzeitnaher Teilzeit mit 32 bis 35 Wochenstunden (9 Prozent). (1)
Die tatsächlichen Wochenarbeitszeiten von abhängig beschäftigten Männern in Deutschland kennzeichnen sich innerhalb des Beobachtungszeitraums (1991 bis 2023) durch zwei deutliche Tendenzen. Einerseits arbeiten Männer seit ca. 15 Jahren verstärkt auch in (über-)langer Vollzeit, gleichzeitig sind immer mehr Männer teilzeitbeschäftigt.
Zwischen den einzelnen Arbeitszeitgruppen zeichnen sich deutliche Verschiebungen ab:
- Der Anteil der Männer mit einer tatsächlichen 40-Stunden-Woche fällt inzwischen deutlich größer aus: 1991 betraf dies nur ein knappes Drittel der Männer (32 Prozent), im Jahr 2023 sind es 43 Prozent. Allerdings hängt die langsame Ausweitung der 40-Stunden-Woche weniger mit den tariflich vereinbarten Wochenarbeitszeiten zusammen (nur noch in zwei Tarifgebieten - Bauhauptgewerbe und Landwirtschaft – ist tariflich eine 40-Stunde-Woche vereinbart, in allen anderen Tarifgebieten ist die tarifliche Wochenarbeitszeit für Beschäftigte kürzer). Vielmehr führen gerade auch kürzere tarifliche Wochenarbeitszeiten in Kombination mit Überstunden zu einer tatsächlich gearbeiteten Wochenarbeitszeit von 40 Stunden. (2)
- An Bedeutung gewonnen haben auch lange und überlange Arbeitszeiten von 41 oder mehr Wochenstunden (Tab. 1): Im Jahr 1991 arbeitete jeder siebte Mann tatsächlich mindestens 41 Stunden pro Woche (14 Prozent), im Jahr 2023 war es bereits fast jeder Fünfte (18 Prozent). Auch die lange bzw. überlange Vollzeit ergibt sich vorrangig durch zusätzliche Überstunden, die tatsächlich – d.h. über die vereinbarte Arbeitszeit hinaus – geleistet werden.
- Daneben hat auch die vollzeitnahe Teilzeit mit 32 bis 35 Wochenstunden stark an Bedeutung gewonnen (3): Im Zusammenhang mit Tarifabschlüssen zur Einführung der 35-Stunden-Woche ist der Anteil der Männer in dieser Arbeitszeitgruppe seit Mitte der 1990er Jahre sprunghaft angestiegen. 1991 betraf dies nicht einmal 1 Prozent der Männer, 2003 waren es dagegen schon fast 9 Prozent. Danach nahm die Verbreitung vollzeitnaher Teilzeit wieder leicht ab und liegt im Jahr 2023 bei 7 Prozent.
- Auch Teilzeitarbeit zwischen 1 und 30/31 Wochenstunden ist unter Männern häufiger geworden: Nur 2 Prozent der abhängig beschäftigten Männer arbeiteten 1991 maximal 30 Wochenstunden, im Jahr 2023 sind es 12 Prozent. (4) Der Anteil der Männer in geringfügiger bzw. substantieller Teilzeit hat sich damit zwischen 1991 und 2023 versechsfacht.
- Demgegenüber hat die Bedeutung einer tatsächlichen Vollzeitarbeit mit 36 bis 39 Wochenstunden für Männer stark abgenommen: Im Jahr 1991 waren mehr als die Hälfte aller Männer in dieser damals größten Arbeitszeitgruppe anzutreffen, im Jahr 2023 nur noch jeder fünfte Mann (20 Prozent). (5) Diese Arbeitszeitgruppe stellt die „große Verliererin“ bei den Männern dar – ebenso wie bei den Frauen. (6)
- Und auch bei den überlangen Arbeitszeiten von 55 und mehr Stunden ist für Männer ein leichter Rückgang von 4 Prozent auf 2 Prozent zu verzeichnen.
Im regionalen Vergleich lassen sich für die Männer in West- und Ostdeutschland – bei allen Unterschieden – auch Tendenzen einer Angleichung erkennen:
- Im Jahr 1991 war die gemäßigte Vollzeit mit 36 bis 39 Wochenstunden in Westdeutschland weit verbreitet (64 Prozent), in Ostdeutschland fast gar nicht (2 Prozent). Im Jahr 2023 ist die gemäßigte Vollzeit für Männer in Westdeutschland nur noch um 2 Prozentpunkte üblicher als für Männer in Ostdeutschland.
- In Westdeutschland hat sich der Anteil an Männern mit 40-Stunden-Woche fast verdoppelt (von 22 Prozent auf 41 Prozent), in Ostdeutschland hat er hingegen stark abgenommen (von 73 Prozent auf 52 Prozent).
Die deutliche Tendenz zu langen Arbeitszeiten dürfte sogar noch stärker ausgeprägt sein als es die hier präsentierten Befunde zu den normalerweise geleisteten Arbeitszeiten nahelegen: Studien auf Basis der tatsächlich geleisteten Arbeitszeiten gelangen zu dem Ergebnis, dass sogar mehr als ein Drittel aller vollzeitbeschäftigten Männer in Deutschland in der Praxis tatsächlich überlange Arbeitszeiten mit 45 Wochenstunden und mehr haben. (7) Überlange Arbeitszeiten treten überdurchschnittlich häufig bei Beschäftigten in Führungspositionen auf – und damit bei Männern häufiger als Frauen. (8) Die Zunahme an digitalisierter Arbeit sowie das Arbeiten im Home-Office begünstigen Entgrenzung und eine Ausweitung der tatsächlichen Arbeitszeiten, so dass sie insbesondere bei Männern – da diese weniger Sorgearbeit übernehmen – zu zusätzlichen beruflichen Arbeitsstunden führen. (9) Lange Arbeitstage stellen allerdings keinen Wunsch von abhängig Beschäftigten dar, die mehrheitlich nicht länger als 8 Stunden am Tag arbeiten wollen. (10) Kritisch zu bewerten ist, dass überlange Arbeitszeiten höhere psychische Belastungen mit sich bringen und insgesamt häufiger zu Lasten familiärer und sozialer Aktivitäten gehen. (11)
Mit der Dauer ihrer tatsächlichen Arbeitszeiten steigt auch bei Männern der Wunsch nach einer Verkürzung ihrer Wochenarbeitszeit stark an. (12) (13) Gemäß der von der Bevölkerung als „ideal“ betrachteten Arbeitszeitdauer würden gerade Väter mehrere Stunden pro Woche weniger arbeiten als sie es bisher tun, insbesondere in der Rushhour des Lebens. (14) Mehr als die Hälfte der vollzeitbeschäftigten Männer (sowie zugleich auch zwei Drittel der vollzeitbeschäftigten Frauen) formulieren daher sogar einen Wunsch nach erheblicher Verkürzung ihrer aktuellen Erwerbsarbeitszeit (d.h. um mehr als 2 Stunden pro Woche kürzer). (15)
Die Zunahme von Teilzeitarbeit mit geringem Stundenvolumen (unter 15 Wochenstunden) dürfte verstärkt auf Männer zurückzuführen sein, die parallel zu ihrer Ausbildungsphase oder um den Renteneintritt herum einer geringfügigen Beschäftigung nachgehen. (16) Unter Gleichstellungsgesichtspunkten ist das wachsende Interesse von Männern an vollzeitnaher Teilzeit (32 bis 35 Stunden/Woche) bzw. kurzer Vollzeit besonders interessant. (17)
Weitere Informationen (Definitionen wichtiger Begriffe und methodische Anmerkungen zur Datengrundlage) sind in den Pdf-Dateien enthalten, die zum Download bereitstehen.
Bearbeitung: Svenja Pfahl, Eugen Unrau, Anika Lindhorn
Literatur
BAuA (2023): Arbeitszeitreport Deutschland: Ergebnisse der BAuA- Arbeitszeitbefragung 2021, 2. korrigierte Auflage. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, letzter Zugriff: 14.08.2025.
Bujard, Martin/Kleinschrot, Leonie (2024): Wie viel sollten Mütter und Väter arbeiten? Idealvorstellungen variieren in und nach der Rushhour des Lebens. In: Bevölkerungsforschung Aktuell Nr. 01/2024. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, letzter Zugriff: 14.08.2025.
DGB/Hans-Böckler Stiftung (2022): Atlas digitaler Arbeit. Daten und Fakten über die Beschäftigung der Zukunft, letzter Zugriff: 14.08.2025.
DGB-Index Gute Arbeit (2025): Grenzen des Arbeitstages? Was wollen die Beschäftigten? Gute Arbeit kompakt 04/2025. Berlin: Institut DGB-Index Gute Arbeit, letzter Zugriff: 14.08.2025.
DGB-Index Gute Arbeit (2016): Arbeiten ohne Ende - Wie verbreitet sind überlange Arbeitszeiten? Gute Arbeit kompakt 01/2016. Berlin: Institut DGB-Index Gute Arbeit, letzter Zugriff: 14.08.2025.
Kümmerling, Angelika (2024): Arbeitszeiten zwischen Wunsch, Befürchtungen und Wirklichkeit: Ein IAQ-Arbeitszeitmonitor IAQ-Report Nr. 2024-05. Duisburg/Essen: Universität Duisburg-Essen, Institut Arbeit und Qualifikation, letzter Zugriff: 14.08.2025.
Pfahl, Svenja/Unrau, Eugen (2025a): Erwerbsumfang nach Alter 2024. In: WSI GenderDatenPortal.
Pfahl, Svenja/Unrau, Eugen (2025b): Gewünschte Wochenarbeitszeiten abhängig Beschäftigter (2015-2023). In: WSI GenderDatenPortal.
Pfahl, Svenja/Unrau, Eugen (2024): Betriebliche Führungspositionen nach Führungsebene 2004-2022. In: WSI GenderDatenPortal.
Pfahl, Svenja/Unrau, Eugen/Lindhorn, Anika (2025a): Abhängig beschäftigte Frauen nach Arbeitszeitgruppen 1991–2023. In: WSI GenderDatenPortal.
Pfahl, Svenja/Unrau, Eugen/Lindhorn, Anika (2025b): Teilzeitquoten der abhängig Beschäftigten 1991-2023. In: WSI GenderDatenPortal
Schmidt, Tanja et al. (2020): Verlaufsmuster tatsächlicher und gewünschter Arbeitszeiten im Lebensverlauf. Persistenzen und Wandel von Arbeitszeitdiskrepanzen. Working Paper Forschungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 173, letzter Zugriff: 14.08.2025.
Schulten, Thorsten und das WSI Tarifarchiv (2025): Tarifpolitischer Jahresbericht 2024. Anhaltend hohe Tarifabschlüsse trotz rückläufiger Inflationsraten. Berichte zur Tarifpolitik 2024, letzter Zugriff: 14.08.2025.
Statistisches Bundesamt (2024): Mikrozensus. Qualitätsbericht 2023, letzter Zugriff: 14.08.2025.
Statistisches Bundesamt (2022): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Erwerbsbeteiligung der Bevölkerung. Ergebnisse des Mikrozensus zum Arbeitsmarkt 2022 (Endgültige Ergebnisse), Fachserie 1 Reihe 4.1., letzter Zugriff: 14.08.2025.
Statistisches Bundesamt (2021): Mikrozensus. Qualitätsbericht 2020, letzter Zugriff: 14.08.2025.
Statistisches Bundesamt (2020): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Erwerbsbeteiligung der Bevölkerung. Ergebnisse des Mikrozensus zum Arbeitsmarkt 2019, Fachserie 1 Reihe 4.1, letzter Zugriff: 14.08.2025.
Statistisches Bundesamt (2016): Mikrozensus. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland, Fachserie 1 Reihe 4.1.1.
Statistisches Bundesamt (2012): Methodeninformation. Mikrozensus und Arbeitskräfteerhebung: Ergebnisse zur Erwerbstätigkeit ab dem Jahr 2011, letzter Zugriff: 14.08.2025.
(1) Vgl. Pfahl, Svenja/Unrau, Eugen/Lindhorn, Anika (2025a): Abhängig beschäftigte Frauen nach Arbeitszeitgruppen 1991–2023. In: WSI GenderDatenPortal.
(2) Vgl. Schulten, Thorsten und das WSI Tarifarchiv (2025): Tarifpolitischer Jahresbericht 2024. Anhaltend hohe Tarifabschlüsse trotz rückläufiger Inflationsraten, S. 17.
(3) Die Abgrenzung dieser Arbeitszeitgruppen wurde Ende der 1990er Jahre allerdings verändert. Bis 1998 umfasst die Arbeitszeitgruppe noch 31 bis 35 Stunden, ab dem Jahr 1999 wurde die Arbeitszeitgruppe auf 32 bis 35 Stunden begrenzt (s. methodische Anmerkungen). Im direkten Vergleich der Jahre 1998 und 1999 hat sich der relative Anteil der Arbeitszeitgruppe dadurch jedoch kaum verändert.
(4) Auf Grund eines geänderten Gruppenzuschnittes sind hier bis 1998 Arbeitszeiten von 1 bis 30 Stunden, ab dem Jahr 1999 aber Arbeitszeiten von 1 bis 31 Stunden gemeint (s. methodische Anmerkungen).
(5) Insgesamt 30 Prozent der Tarifbeschäftigten in Deutschland haben eine tarifvertragliche Arbeitszeit zwischen 36 und 38 Stunden pro Woche – und könnten demnach dann eine tatsächliche Wochenarbeitszeit von 36 bis 39 Stunden aufweisen (sofern sie keine bzw. nur sehr begrenzt Überstunden leisten). Vgl. Schulten, Thorsten und das WSI Tarifarchiv (2025): Tarifpolitischer Jahresbericht 2024. Anhaltend hohe Tarifabschlüsse trotz rückläufiger Inflationsraten, S. 17.
(6) Vgl. Pfahl, Svenja/Unrau, Eugen/Lindhorn, Anika (2025a): Abhängig beschäftigte Frauen nach Arbeitszeitgruppen 1991–2023. In: WSI GenderDatenPortal.
(7) Vgl. DGB-Index Gute Arbeit (2016): Arbeiten ohne Ende. Wie verbreitet sind überlange Arbeitszeiten? DGB-Index Gute Arbeit kompakt 01/2016, S. 3.
(8) Vgl. Pfahl, Svenja/Unrau, Eugen (2024): Betriebliche Führungspositionen nach Führungsebene 2004-2022. In: WSI GenderDatenPortal.
(9) Vgl. DGB/Hans-Böckler Stiftung (2022): Atlas der digitalen Arbeit, S. 16f.
(10) Vgl. DGB-Index Gute Arbeit (2025): Grenzen des Arbeitstages? Was wollen die Beschäftigten? Gute Arbeit kompakt 04/2025, S. 8 sowie Kümmerling, Angelika (2024): Arbeitszeiten zwischen Wunsch, Befürchtungen und Wirklichkeit: Ein IAQ-Arbeitszeitmonitor, S. 19.
(11) Im Vergleich zu Beschäftigten mit „normaler“ Vollzeit (35 bis 44 Wochenstunden) geben Beschäftigte mit überlangen Arbeitszeiten (45 Wochenstunden und mehr) deutlich häufiger an, dass Familie und Freund*innen zu kurz kommen. Bei ihnen trifft auch häufiger zu, dass sie sich ihre Pausenzeiten verkürzen, Arbeit mit nach Hause nehmen, und dass sie nicht richtig abschalten können. Vgl. DGB-Index Gute Arbeit (2016): Arbeiten ohne Ende. DGB-Index Gute Arbeit kompakt 01/2016, S. 6.
(12) Vgl. Pfahl, Svenja/Unrau, Eugen (2025b): Gewünschte Wochenarbeitszeiten abhängig Beschäftigter (2015-2023). In: WSI GenderDatenPortal.
(13) Zudem ist der Anteil der Männer, die sich – unabhängig von ihrem eigentlichen Arbeitsumfang – eine Arbeitszeitreduzierung wünschen, zwischen 2015 und 2019 deutlich gestiegen. Vgl. Backhaus, Nils/Wöhrmann, Anne Marit/Tisch, Anita (2020): BAuA-Arbeitszeitbefragung Vergleich 2015-2017-2019, Tab.8 auf S. 86.
(14) Vgl. Bujard, Martin/Kleinschrot, Leonie (2024): Wie viel sollten Mütter und Väter arbeiten? Idealvorstellungen variieren in und nach der Rushhour des Lebens. In: Bevölkerungsforschung Aktuell Nr. 01/2024, S. 8.
(15) Vgl. Pfahl, Svenja/Unrau, Eugen (2025b): Gewünschte Wochenarbeitszeiten abhängig Beschäftigter (2015-2023). In: WSI GenderDatenPortal.
(16) In diese Richtung deutet der höhere Anteil an geringfügiger Beschäftigung unter jüngeren und älteren Männern hin. Vgl. Pfahl, Svenja/Unrau, Eugen (2025a): Erwerbsumfang nach Alter 2024. In: WSI GenderDatenPortal.
(17) Im Jahr 2023 möchten abhängig beschäftigte Männer anstatt der durchschnittlich gearbeiteten 41,4 Stunden pro Woche eigentlich nur 37,0 Stunden pro Woche arbeiten. Vgl. Pfahl, Svenja/Unrau, Eugen (2025b): Gewünschte Wochenarbeitszeiten abhängig Beschäftigter (2015-2023). In: WSI GenderDatenPortal.