Wie wirken sich die corona-bedingten Einschränkungen der Produktion und Schließungen von Kitas, Schulen, Geschäften, Kultur- und Sportstätten aus? Antworten gibt eine Online-Panel-Befragung, die im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung durchgeführt wird.
Jede fünfte vollzeitbeschäftigte Frau, aber nur jeder achte vollzeitbeschäftigte Mann erzielt 2023 ein Bruttomonatsentgelt, welches im sog. unteren Entgeltbereich liegt, d.h. weniger als 2.530 Euro/Monat beträgt.
Nur knapp die Hälfte aller abhängig beschäftigten Frauen im Alter zwischen 25 und 55 Jahren verfügen über ein eigenes Bruttomonatsentgelt, welches hoch genug ist, um die eigene Existenz eigenständig über den Lebensverlauf zu sichern.
Die neue Bundesregierung steht vor einer Mammutaufgabe. Die Ambitionen sind hoch, die Ausgestaltung von Zielen oft aber nur schwammig formuliert. Dazu kommt die rechtsextreme AfD als größte Oppositionspartei im Parlament. WSI-Direktorin Bettina Kohlrausch beleuchtet die Schwachstellen des Koalitionsvertrages.
Die Arbeitszeit-Debatte kocht hoch. Häufig wird gefordert, dass Menschen in Deutschland mehr arbeiten müssten. Wieso diese Forderung problematisch ist und was echte Lösungen wären, besprechen Bettina Kohlrausch und Yvonne Lott in einer neuen Folge.
Fünf Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie diskutieren Bettina Kohlrausch und Karin Schulze Buschoff basierend auf dem von ihnen herausgegebenen neuen Buch: „Was von Corona übrig bleibt: Erwerbsarbeit, Sozialstruktur, gesellschaftliche Folgen“.
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